Jagd nach der fehlenden Synthese
Jagd nach der fehlenden Synthese, Simon Reist
2003, 213 Seiten: ISBN 978-3-9521575-1-1, NanoEdition, Raron
(Neuauflage des Titels Im Feld des Wandels, 1999, 202
Seiten: ISBN 978-3-9521575-0-3)
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Ein Namenloser. Die Umstände zwingen ihn zur Suche nach dem Sinn. Er bahnt sich einen Erkenntnispfad in der geistigen Landschaft seiner Zeit. Der Weg der persönlichen Synthese und der Weg der philosophischen Synthese verschmelzen zusehends. Er durchlebt eine seltene und seltsame Geschichte.
In seinem ersten Buch hat der Autor 1999 versucht, seinen evolutionären Blick zusammenzufassen. Unter vielem anderem scheute er sich nicht, die Entstehung und das Überdauern der Religionen mittels zwei Hypothesen biologisch zu deuten. Und er skizziert die Grundzüge eines allgemeinen Systems, in das man alles einordnen kann. Für den Autor ist es das Buch, in dem alles drinsteht. Es würde 2003 ergänzt und unter dem Titel Jagd nach der fehlenden Synthese neu herausgegeben. Die späteren Bücher präzisieren Aspekte, die hier bereits erwähnt sind.